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Digitales Andreaskreuz

Nationale Plattform der Mobilität: DiAK - RealLabHH

Unter Verwendung von Open-Source-Technologien beschäftigt sich das Projekt Digitales Andreaskreuz (DiAK) mit der Digitalisierung von Bahnübergängen, von denen es in Deutschland etwa 17.000 gibt.

Ziel des Projekts ist, dass ein Bahnübergang seinen aktuellen Zustand und die geschätzte Zeit der Zustandsänderung an Verkehrsteilnehmende mittels Funk-Technologien senden kann. Es soll eine intermodale Kommunikation zwischen Zug-zu-Auto und Zug-zu-mobile device/digitalem Endgerät erfolgen. So könnte beispielsweise ein Auto schon früh die Information empfangen und beispielsweise am Armaturenbrett anzeigen, dass ein Bahnübergang auf der Fahrstrecke liegt und wie lange dieser geschlossen ist. Oder ein Radfahrer erhält die Information über eine App auf dem Smartphone. Die vorausschauende Information ermöglicht einen gesteigerten Komfort und bietet mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmenden.

Projektbeteiligte am Hasso-Plattner-Institut

  • Prof. Dr. Andreas Polze
  • Jossekin Beilharz
  • Paul Geppert
  • Lukas Pirl

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